Handwerker’s Schicksal

„Poetisches Gedicht über den aussterbenden Beruf des Handwerkers“

In den Gassen stiller Städte,

Wo das Licht im Abend schwindet,

Lebt die Kunst des alten Handwerks,

Die in unsere Herzen findet.

Hämmer klopften einst in Rhythmus,

Sägen schnitten durch das Holz,

Schmiedes Funken sprühten Funken,

Boten Glanz und brachten Stolz.

Doch die Zeit, sie eilt im Fluge,

Automaten greifen ein,

Und die Hände, die einst schufen,

Schmiegen sich ins stille Sein.

Die Werkstatt leer, die Werkbank einsam,

Wo einst Leben, laut und klar,

Klingen nun nur noch die Echos,

Vergangener Tage wunderbar.

Der Tischler formt nun keine Bänke,

Der Schuster näht nicht mehr am Schuh,

Und der Schmied, der einst Eisen schmiedet,

liegt still zur Ruh‘.

Doch in Herzen lebt die Sehnsucht,

Nach dem Handwerk, tief und wahr,

Denn die Kunst der alten Meister,

Bleibt in uns für immerdar.

Ein Denkmal sei gesetzt den Händen,

Die mit Schweiß und Fleiß erbaut,

Was die Menschheit hat getragen,

Ihre Träume, fein geschaut.

So soll der Ruf der alten Zünfte,

Nie verstummen, nie verweh’n,

Denn in jedem Werk, das sie uns schenkten,

Kann die Seele sie versteh’n.

Mag die Welt sich immer wandeln,

Mag die Zeit uns treiben fort,

Doch der Geist des Handwerks leuchtet,

Strahlt in jedem guten Wort.

Autor: ChatGPT / Richard Hable